Gestern war es den ganzen Tag relativ ruhig – wenig Wind, etwas Regen. Und wir dachten, die bretonische Wettervorhersage muss sich geirrt haben, angesagt war nämlich ein veritabler Sturm mit Windböen über 100 Stundenkilometern.

So war es dann auch: Um 18.00 Uhr begann der Spaß mit sintflutartigen Regenfällen – jeder Regenschirm kapituliert hinsichtlich der Wucht und der Menge. Ab 20.00 Uhr kam der Wind dazu, mit einer Heftigkeit, die ich bisher nur in der Bretagne erlebt habe.

Gemütlich, wenn ein Dach über dem Kopf hat und ein Ofen fleissig seinen Dienst tut.

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